Mit einem passenden Lichtkonzept fühlt sich das neue Familienmitglied direkt Zuhause

Die letzten Wochen vor der Geburt sind oft gleichbedeutend mit dem Nestbau. In dieser Phase konzentrieren sich die werdenden Eltern besonders stark darauf das Kinderzimmer für den neuen Nachwuchs vorzubereiten. Gedacht wird hierbei in der Regel an Möbel, Dekoration sowie praktische Details. Die Beleuchtung innerhalb des Raumes kommt innerhalb dieser Wochen jedoch häufig etwas zu kurz. Doch speziell innerhalb des Kinderzimmers ist die Lichtplanung sehr viel wichtiger als auf den ersten Blick gedacht. Durch die Perspektive der Kinder nehmen schon Babys Deckenlampen sehr genau wahr und können sich darüber ärgern durch das eingeschaltete Licht etwas unsanft geweckt zu werden. Wer sich ein glückliches Baby wünscht, welches möglichst schnell damit beginnt längere Zeiträume am Stück zu schlafen, sollte die Perspektive des Kindes in der Wiege als zentralen Ausgangspunkt der Lichtplanung ansetzen.

Ein Beleuchtungskonzept wächst auch mit den Kindern mit

Aus Kindern werden Leute. Die Entwicklung von Kindern vollzieht sich in den ersten Lebensjahren in einem sehr rasanten Tempo. Dem sollte sich auch das in der Lichtplanung erstellte Lichtkonzept für das Babyzimmer anpassen. Obwohl dieses ursprünglich für ein Baby entwickelt wurde, bewohnt das Zimmer nur sechs Jahre später bereits ein Schulkind. Innerhalb der Lichtplanung ist es daher wichtig für das Kinderzimmer auch den Blick auf die Zukunft gerichtet zu halten. Das erlaubt es schon im Vorfeld zu überlegen, an welcher Stelle des Raumes der zukünftige Schreibtisch wahrscheinlich platziert werden wird oder ob sich ein Teenager über ein zusätzliches Licht im begehbaren Kleiderschrank freuen würden. Mit diesen gezielten Überlegungen fällt auch der Investitionsbedarf in die zukünftige Beleuchtung entsprechend gering aus.

Professionelle Lichtplaner beziehen auch persönliche Wünsche der Eltern mit ein

Viele Eltern entwickeln schon in der Schwangerschaft ein Gespür für die Persönlichkeit der Tochter oder des Sohnes. In der Zusammenarbeit mit einem professionellen Lichtplaner ist es daher nicht erforderlich auf eigene Vorschläge zu verzichten. Die Lichtplaner selbst freuen sich über Vorschläge und Ideen, um die Beleuchtung im Kinderzimmer auch im Hinblick auf die Wünsche der Eltern zu gestalten. Das spätere Konzept enthält somit auch einen persönlichen Bezug, der spätestens mit der Umsetzung dem Kind zu jeder Tageszeit einen angenehmen Aufenthalt im eigenen Kinderzimmer ermöglicht.